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Wie Tomaten meine Produktivität revolutionierten
Ein Bing, eine neue E-Mail, das Telefon. Und dann ist da noch die Idee, die mir schon die ganze Woche im Kopf herumschwirrt. Wieder einmal habe ich mich erfolgreich von meiner eigentlichen Arbeit ablenken lassen. Das passiert mir oft. Geht es anderen genauso? Oder bin ich ein leichtes Opfer für Ablenkungen? Mit diesen Gedanken im Kopf begann ich vor einem halben Jahr zu recherchieren, denn mein Ziel stand fest: Ich muss und will in Zukunft fokussierter arbeiten.
Ich begann im Internet zu stöbern und stieß auf die Pomodoro-Technik. Nichts Neues, werden manche sagen. Richtig! Es gibt sie seit den späten 80er Jahren. Entwickelt wurde sie von Francesco Cirillo, damals Student, dem es wohl ähnlich ging wie mir. Aber ich hatte vorher weder von ihm noch von seiner Pomodoro-Technik gehört.
Ich probierte das Pomodoro-Prinzip aus: Habe große Aufgaben in kleinere zerlegt. Mir 25 Minuten Arbeitsblöcke geschaffen und das Abarbeiten der Blöcke mit einem Timer gestartet. Dann 5 Minuten Pause gemacht, um anschließend den nächsten Timer zu starten. Auf 8 Fokuseinheiten folgt eine Pause von 25 Minuten.
Warum die Pomodoro-Technik funktioniert? Die kurzen Arbeitsintervalle helfen mir, konzentriert zu bleiben. Wenn meine Gedanken abschweifen, erinnere ich mich daran, dass ich die Aufgabe bis zum Ende des Pomodoros erledigen möchte.
Seit ich diese Methode für mich entdeckt habe, hat sie nicht nur meine Arbeitsweise revolutioniert, sondern auch mein Verständnis von Konzentration und Disziplin verändert.
Kennst du diese Technik und hast du sie schon einmal ausprobiert?
Vielleicht liegt auch für dich darin der Schlüssel zu mehr Fokus und Erfolg im eigenen Schaffen?
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