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Schreibst du manchmal noch von Hand?
Spracherkennung und Automatisierung sind großartig - doch die besten Ideen und tiefes Verständnis für den Inhalt kommen mir beim Schreiben von Hand.
Als ich meine berufliche Laufbahn begann, wurden Texte noch auf Schreibmaschinen getippt – das ist wirklich erst etwas mehr als 30 Jahre her – gefühlt aber schon mehr als 300!
Heute kann man sich kaum noch vorstellen, wie mühsam es war, die Buchstaben mechanisch über ein Farbband aufs Papier zu bringen.
Und heute? Heute sprechen wir einfach unseren Text ein und wie von Zauberhand erscheinen die Worte auf dem Bildschirm.
Oder wir zeichnen ihn auf und lassen ihn transkribieren. Technologischer Fortschritt in seiner eindrucksvollsten Form.
Aber bei all dem rasanten Wandel ist eines geblieben: die Kraft der Handschrift.
Auch wenn ich blind mit zehn Fingern tippen oder das Gespräch aufzeichnen kann, greife ich bei Briefings oder Interviews meist zum Stift. Warum? Weil ich dann tiefer drin bin und sich das Gesagte bei mir tiefer einprägt.
Die handschriftlichen Notizen helfen mir, mich später besser an das Gespräch zu erinnern.
Gerade in einer digitalen Welt, in der Schnelligkeit und Effizienz dominieren, bringt mich das einfache Schreiben mit der Hand zu einem Moment der Achtsamkeit und Reflexion zurück.
Welche Methode bevorzugst du? In welchen Situationen schreibst du noch von Hand?